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Mit Tuk-Tuk, Quad und Fähre: Uppys Reise durch Thailand


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Uppy, das upjers Maskottchen, hat mal wieder einen Platz im Rucksack eines Mitarbeiters ergattert.

Die Reise führte ihn nach Thailand, wo es das ganze Jahr über warm ist.

Zunächst ging es in den Königspalast in Bangkok. Imposante Statuen und jede Menge Gold verzierter Wände zeugen von der großen Bedeutung dieser ehemaligen Königsresidenz.

Hier gelten auch ein paar Verhaltensregeln: Männer und Frauen sollten Kleidung tragen, die ihre Schultern bedeckt und mindestens bis zum Knie geht. Die Buddha-Statuen dürfen nicht angefasst werden!

Im Nordosten der Palastanlage steht der „Wat Phra Kaeo“-Komplex. Er ist von sechs Toren umringt – jedes davon wird von den Tempelwächtern, den sogenannten Dschak’s, bewacht.

In den Straßen von Bangkok herrscht dagegen ein Kreuz-und-Quer der verschiedensten Fahrzeuge.

Mit den Tuk-Tuks, den kleinen Autorikschas, kommt man auch im dichtesten Verkehr an allen Staus vorbei – wenn man sich traut, einzusteigen…

Eine kleine Überwindung kostete es Uppy auch, auf die Fähre nach Koh Samui zu steigen. Zwischen dem Festland und der Insel im Golf von Thailand herrscht zuweilen richtig starker Wellengang. Doch Uppy hatte Glück und kam bei ruhigem Wetter an.

Auf Koh Samui ging es dann mit dem Quad durch den Dschungel – auch das war wieder purer Nervenkitzel für das kleine upjers Maskottchen. Die matschigen Pfade werden links und rechts von steilen Abhängen gesäumt.

 

Doch die Aussicht auf atemberaubende Wasserfälle und wunderschöne Palmen und Wälder war eine gute Entschädigung für die holprige Fahrt.

Auch auf Koh Samui gibt es einige Tempel zu besuchen, zum Beispiel den Wat Plai Laem.

Schon von weitem fällt die zwölfarmige Statue von Guanyin ins Auge. Sie ist eine Göttin aus der Chinesischen Mythologie und steht für Barmherzigkeit und Mitgefühl.

 

 

Nicht nur der Einfluss des alten Chinas ist in Thailand zu spüren, auch viele chinesische Touristen zieht es dort hin.

Da Uppy immer fest am Rucksack unseres Mitarbeiters gebunden war, ist das Häschen jetzt wohl auch auf diversen Urlaubsfotos in China verewigt.

Der Eintritt hier ist übrigens frei, doch sind Geld- und Essensspenden an die Mönche in diesen Tempeln gern gesehen.

 

Beim Thema Essen hat uns Uppy nach seiner Rückkehr auch gleich mit ein paar außergewöhnlichen Snacks aus Thailand „verwöhnt“.

Es gab scharfe Ackerbohnen, Wasabi-Erdnüsse und eine Art Erbsen-Flips (ähnlich unseren Erdnuss-Flips).

 

 

 

 

Das waren aber nur die „harmlosen“ Snacks aus Thailand.

Für Hartgesottene gab es scharfe, getrocknete Wasabi-Erbsen und frittierte Grillen! Prost Mahlzeit…


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